Iron Cloud Availability, powered by Carbonite

Lösungsübersichten

Iron Cloud Availability bietet Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery für Windows- und Linux-Server. Die umfassende Lösung unterstützt physische, virtuelle und cloudbasierte Systeme oder Zielumgebungen und eignet sich deshalb auch für Unternehmen mit gemischten IT-Umgebungen.

6. August 20196 Min.

Bewährte Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery für Windows- und Linux-Server

Ungeplante Ausfälle Ihrer IT-Systeme können ganz verschiedene Ursachen haben. Von zum Glück seltenen Naturkatastrophen bis hinzu gewöhnlichen Benutzerfehlern, bösartigen Angriffen oder Update-Problemen – es ist fast garantiert, dass immer einmal wieder Ausfälle auftreten.

Die Kosten dafür können katastrophal sein. Wenn von diesen Systemen die Einnahmen eines Unternehmens abhängen, spricht man schnell von Tausenden Dollar pro Stunde, aber auch der Ausfall anderer Geschäftssysteme kann kosten – aufgrund der sofort eingebrochenen Produktivität. Weniger einfach zu definieren sind die möglichen Verluste, die durch abwandernde Kunden, unzufriedene Mitarbeiter sowie die Schwächung der Positionierung im Wettbewerb zu verzeichnen sind.

Mit Iron Cloud Availability kann Ihre IT-Abteilung nun sicherstellen, dass Windows- und Linux-Server stets hochverfügbar sind und Ausfälle und Datenverluste vermieden werden. Dafür sorgt eine kontinuierliche Replikation, bei der eine Kopie gespeichert wird, ohne das Primärsystem zu beeinträchtigen oder das Netzwerk zu belasten. Diese umfassende Lösung unterstützt physische, virtuelle und cloudbasierte Systeme oder Zielumgebungen und eignet sich deshalb auch für Unternehmen mit gemischten IT-Umgebungen.

Vorteile

  • Kontinuierliche Replikation minimiert Datenverlust
  • Schnelles Failover minimiert Ausfallzeiten
  • Vernachlässigbare Auswirkungen auf die Performance
  • Plattformunterstützung für physische, virtuelle und cloudbasierte Systeme
  • Ausgezeichneter globaler Kundensupport mit zertifizierten Experten

Funktionen

  • Datenverschlüsselung bei der Übertragung zwischen Quelle und Ziel
  • Automatisches Failover mit Server-Heartbeat Überwachung
  • Integriertes DNS Management
  • Drei Komprimierungsstufen zur Minimierung der Netzwerkbelastung
  • Optionen für die Bandbreitendrosselung
  • Umfangreiche API
  • Integrations-API
  • Warn- und Berichtsfunktionen
  • Einfache, unterbrechungsfreie Tests

Keine Verzögerungen, kein Datenverlust

Iron Cloud Availability sorgt für eine ständige Replikation von Änderungen in der Quellumgebung auf einem sekundären Ziel, das sich überall auf der Welt befinden kann. Nachdem das erste Seeding abgeschlossen ist, werden nur noch die Änderungen in Echtzeit übertragen. So bleibt das Replikat stets synchron. Dabei werden Dateien, Anwendungen oder ein ganzer Server (einschließlich seiner Systemeinstellungen) repliziert.

Schnelles Failover gegen Ausfälle

Selbst wenn einmal ein ganzes System oder Rechenzentrum ausfallen sollte, kann ganz einfach ein Failover an einen zweiten Standort vorgenommen werden. Die sekundären Systeme übernehmen sofort, und die Benutzer werden innerhalb weniger Minuten oder gar Sekunden umgeleitet.

Vernachlässigbare Auswirkungen auf die Performance

Die Performance der von Iron Cloud Availability geschützten Produktivserver wird durch die Replikation nicht beeinträchtigt, und auch die Netzwerkleistung verringert sich nur minimal, da die Änderungen auf Byte-Ebene erfasst und übertragen werden.

Unterstützung physischer Systeme

Physische Systeme werden in Disaster-Recovery-Plänen oft nicht berücksichtigt, obwohl sie für den Betrieb große Bedeutung haben. Damit auch diese Systeme geschützt sind, kann Iron Cloud Availability die Microsoft-Windows- oder Linux-Server auf jeder zugrundeliegenden Plattform und jedem physischen, virtuellen oder cloudbasierten Zielsystem replizieren. So lässt sich die Business Continuity über alle Plattformen hinweg mit einer Komplettlösung sicherstellen.

So funktioniert es

Iron Cloud Availability nutzt eine patentierte Replikationstechnologie, um Änderungen auf Byte-Ebene zu erfassen und zu sichern – in physischen, virtuellen und cloudbasierten Umgebungen.

Zuerst wird die Iron-Cloud-Technologie auf allen zu sichernden Servern bereitgestellt. Über die Management-Konsole werden die sekundären Zielumgebungen konfiguriert. Die Replikation selbst beginnt dann mit einem Seeding-Prozess. Alle zu übertragenden Daten werden mit AES-256-Verschlüsselung geschützt und in drei Stufen komprimiert, um Bandbreite zu sparen. Ist das Seeding abgeschlossen, werden die Änderungen in Echtzeit an das Ziel gesendet.

Wenn es zu einem Ausfall kommt, greift ein manuelles oder automatisches Failover, mit dem die Benutzer in nur wenigen Minuten oder gar Sekunden auf den Sekundärserver umgeleitet werden. Als Wiederherstellungspunkt kann die aktuelle Zeit oder aber ein früherer Punkt ausgewählt werden, an dem der jeweilige Fehler oder die Infektion noch nicht vorhanden war.

Unterstützte Plattformen

Betriebssysteme:

  • Windows Server
  • Red Hat Enterprise Linux
  • Oracle Enterprise Linux
  • SUSE Linux Enterprise
  • CentOS
  • Ubuntu

Beliebiger Hypervisor mit nativer Integration für:

  • VMware ESXi
  • Microsoft Hyper-V

Beliebige Cloud-Plattform, z. B.:

  • Microsoft Azure
  • Amazon Web Services
  • Google Cloud
  • VMware vCloud Director

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